Travel Diary India
part 2
(November to December 2005)
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09.12.2005 11:34:13 AM - nic
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Back in INDIA
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Der englische Einfluss in Kolkata ist noch stark zu spueren. Hier das imposante Victoria Memorial.
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Auf dem Weg von Kolkata nach Delhi machten wir einen Stop in Varanasi, Uttar Pradesh. Dies ist wahrscheinlich der heiligste Ort in Indien. Ein Bad im heiligen Wasser des Gangesflusses reinigt alle Suenden. Viele Indern pilgern hierher um zu sterben. Wer hier am Flussufer kremiert wird ueberspringt den Kreislauf von Wiedergeburt und Tod und kommt direkt ins Nirvana. Shortcut :-)
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09.12.2005 11:44:35 AM - nic
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09.12.2005 11:53:23 AM - nic
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Thali: Nach dem Motto "Etwas von allem", immer eine sehr gute und fuellende Wahl: Dahl Baat (Linsengericht mit Reis), Naan (Brote), Pickles, Curd (eine Art Quark), Kartoffel Curry, Kaese-Kichererbsen Curry, Spinat.
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Welcome to Delhi! Hier das Red Fort aus der Mughal Zeit, die letzten Herrscher vor den Briten.
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09.12.2005 11:59:47 AM - nic
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Waehrend wir auf das Iranvisum warteten, machten wir noch einen Ausflug nach Dharamsala, die Exilheimat des Dalai Lama. Wie immer gefiel uns die Stimmung die auch hier die Tibeter verbreiteten.
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09.12.2005 12:00:12 PM - nic
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09.12.2005 01:50:19 PM - nic
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Creatures of India
Ueber tausend Millionen Menschen in einem Land fuehren zu einer kulturellen
und religioesen Vielfalt die schwer zu ueberbieten ist. Es ist
wahrscheinlich auch das Land mit den meisten Touristen. Viele Indienbesucher
reisen (oder haengen) fuer ein halbes Jahr bis Jahr nur in diesem einen
Land. Viele Besucher die einmal hier waren, kommen immer wieder zurueck,
andere scheinen es gar nicht mehr nach Hause geschafft zu haben. Daher
reicht die Alterspalette auch von vielleicht 18 Jahren zu 100. Was fuer
"Kreaturen" Indien hervorbringt ist wirklich unglaublich. Es gibt hier viele
"Touristen Ghettos" wo man auffaellt wenn man einfach nur ein paar Jeans und
einen Pullover traegt. Das Verkleiden scheint Pflicht, und kennt keine
Grenzen, hier kann jeder seine zu Hause unterdrueckten Fasnachtsgelueste
frei ausleben: Standardmaessig sieht man die bunten weiten Stoffhosen und
-oberteile, religioese Trachten, Gloeckchen an den Fussgelenken, verfilze
Haare mit einer Mindest-Cool Laenge von einem halben Meter oder einfach ein
Haufen Tuecher umgehaengt. Abrunden sollte man dieses Erscheinungsbild mit
einer Gitarre, Kongas oder schwingbaren Fackeln und Dergleichen. Auf einem
laengeren Standard-Indien Trip scheint Volunteering (Freiwilligen Arbeit)
fast ein Muss zu sein, lustigerweise zu 90 Prozent in Kolkatta, nur dieses
Ort scheint Hilfe zu gebrauchen. Diese Fastfoodaufopferungstat machen viele
nur ein bis zwei Wochen...
Viele sind hier auch auf der Suche nach "Erleuchtung", oftmals durch
eine neue Religion, die Meisten finden jedoch nur noch mehr Verwirrung
(kein Wunder z.B. bei dieser sympathischen aber total "abgespaceden" Hindureligion!).
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09.12.2005 01:59:58 PM - nic
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Viel zuviele Leute - Viel zu wenig Geld!
Es scheint diese Offenheit fuer Neues welchen vielen Touristen in Indien zum
Verhaengnis wird. Es verschwinden in Indien an verschiedensten Orten
regelmaessig Leute. Das Abzocken von Touristen hat hier auch eine
unvergleichbare Perfektion und Skrupellosigkeit erreicht. Es geht soweit das
in gewissen Touristenrestaurants das Essen vergiftet wurde, das Opfer
anschliessend zu einem speziefischen Arzt gebracht, welcher dann
anschliessend der Versicherung des Touristen eine viel zu hohe Rechnung
ausstellte. Es ist etwas diese Mentalitaet von Wenigen und die
machoistische und respektlose Art von manchen indischen Maennern gegenueber
westlichen Besuchern, welche es mir schwer macht dieses Volk richtig ins Herzen zu schliessen. Die grosse Menge von Menschen hier fuehren auch dazu, dass der
Einzelne mehr untergeht und staerker fuer sein Ueberleben zu kaempfen hat.
Soziale Auffangsysteme koennen hier auch nicht wirklich funktionieren, falls
ueberhaupt vorhanden. Es fuehlt sich fuer mich etwas nach "Fressen und
Gefressen werden" Mentaliaet an und dass kann man auch nur schwer jemandem uebel nehmen. Ein gesundes Misstrauen jedem gegenueber ist hier in touristischen Gegenden auf jeden Fall leider angebracht.
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05.02.2006 05:56:16 PM - nic
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05.02.2006 05:59:13 PM - nic
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Beim Betreten eines Sikh Tempels müssen Männer wie Frauen eine Kopfbedeckung tragen.
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05.02.2006 06:03:45 PM - nic
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Die Grenzzeremonie an der Grenze von Indien zu Pakistan ist ein riesen Spektakel das täglich durchgeführt wird; Mit Popcorn und Tourbussen werden die Massen hergeschaufelt und ein Animator sorgt für die "gute Stimmung".
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